Ein neuer Ort
Stahlplastik für den Hermannshof
Eröffnung: Künstlertage 2010 am 31. Juli 2010

Unweit des romantischen Teepavillons von 1920 führt eine Treppe hinab in den Steinbruch. Von Holunderbüschen gesäumt führen 48 Stufen hinunter an einen neuen Ort. Wilfried Hagebölling hat ihn gestaltet.
Vier geometrische Stahltafeln in der Abmessung 1,50 mal 3 Meter markieren den Eingang zur Schlucht. Die Stahlplatten stehen exentrisch auf je einer beweglichen Achse und lassen sich schwenken und drehen. Die Besucher können hier ihre eigenen Orte schaffen:
o.T., 1971/2010
Stahl, Höhe 3m
Hier kann ich einen Bezug zur Landschaft aufbauen - und einen Bezug zu mir selbst in der Landschaft. Ich kann den Raum verriegeln, eine Kammer bilden, in die ich mich hineinstelle, und ganz für mich sein. Ich kann Schneisen bilden, einen Ausblick schaffen, oder den Weg öffnen in die Schlucht. So wird der Steinbruch selbst Bestandteil der Skulptur.“ (W.H.)
(s.o)
Kataloge Wilfried Hagebölling
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